Taylor Novell und Patrick Fonders

Küche von Patrick und Taylor:

Patrick stand in der Küche am Herd. Er musste heute Abend nicht arbeiten und so hatte er de Tisch für einen romantischen Abend zu zweit gedeckt und gekocht. Er hörte wie die Tür sich öffnete und Taylor hereinkam. ,,Hallo Schatz" rief er. ,,Ich hab was leckeres für uns gekocht." Er tastete nach dem Ring in seiner Hosentasche, schon seit wochen wollte er Taylor einen Antrag machen aber er hatte sich immer noch nicht getraut.

Taylor

Taylor kam zur Tür herein. "Hallo Patrick." Sie zog ihre Jacke und
Schuhe aus. Dann kam sie zu Patrick in die Küche. Tay gab ihm einen
Kuss. "Mhm das riecht ja lecker." Sie lächelte Patrick an. Dann sah sie
den Tisch. "Wow" Sie drehte sich zu Patrick um. "Ist heute ein
spezieller Tag, habe ich deinen Geburtstag vergessen?" Sie ging zu ihm
und umarmte ihn. "Heute war es wieder anstrengend. Aber zum Glück bin
ich jetzt fertig." Sie gab ihm nochmals einen Kuss.

Patrick erwiederte ihren Kuss und lächelte glücklich. ,,Nein du hast
nichts vergessen, jeder Tag mit dir ist nur so besonders." Er lächelte
und zog sie in seine Arme, dann gab er ihr einen Kuss auf die Stirn.
,,Jetzt bist du ja daheim. Setz dich doch schon hin." Er servierte ihr
das Essen und setzte sich dann zu ihr hin. Dann schenkte er ihr den
Wein ein, mit dem Rücken zu ihr. Er überlegte einen Moment und lies den
RIng dann in das Glaß fallen, anschliesend stellte er es ihr hin und
lächelte. Sie ffingen an zu trinken und zu essen und Patrick wartete
darauf das sie den RIng fand.

Taylor

"Das ist schön zu hören." Sie lächelte ihn an. Er zog sie in seine Arme
und küsste sie auf die Stirn. "okay" Taylor setzte sich hin und wartete
auf ihn. Patrick servierte das essen. Er setzte sich zu ihr hin. Er
schenkte ihr den Wein ein und gab ihr dann das Glas. "Danke" Sie
lächelte ihn an. Sie nahm einen Schluck. Dann stellte sie das Glas ab.
Sie sah etwas rundes in ihrem Glas. "Was ist denn das?" Sie nahm das
Glas und sah dass es ein Ring war. Sie nahm ihn aus dem Glas und sa
Patrick an.

patrick lächelte als sie den Ring gefunden hatte. Dann nahm er ihre
Hand und kniete sich vor ihr nieder. ,,Taylor Novell willst du mich
heiraten?" Er lächelte und war jetzt erleichtert, das er sich jetzt
getraut hatte sie zu fragen. Bitte, bitte, bitte sage ja

Patrick kniete sich hin und nahm ihre Hand. oh mein gott. Sie
sah Patrick in die Augen. "Ja" Sie lächelte ihn an. "Ja ich will dich
heiraten." Sie umarmte Patrick. "Ich liebe dich." Dann küsste sie ihn.

Patrick lächelte glücklich. Er konnte es nicht glauben das sie ihn
wirklich heiraten würde. Er hob sie hoch und küsste sie lange. ,,Schatz
ich liebe dich." Er setzte sich wieder an den Tisch und strahlte. ,,Was
meinst du werden deine Eltern dazu sagen? Ich weis das sie mich nicht
mögen, weil ich früher Leute verprügelt habe und jetzt willst du mich
auch noch heiraten. Ich will nicht das du dich meinetwegen mit deiner
Familie streitest." Er sah sie ernst an

Patrick lächelte Taylor an. Dann hob er sie hoch und küsste sie. "ich
liebe dich auch mein schatz." Sie lächelte ihn an. Dann setzte er sich
wieder an den Tisch. "Erstens haben sie nichts zu sagen. und zweitens
ist mir das egal. ich will dich heiraten und ich liebe dich. Das können
meine Eltern nicht verbieten." Sie ging zu ihm und setzte sich auf
seinen Schoss. "Mach dir darüber keine Sorgen." Sie küsste ihn.

Patrick zog sie enger an sich heran und küsste sie dann wieder. Er war
froh das die ihr die Meinung ihrere Eltern nicht so wichtig war. Er
küsste sanft ihren hals und zog sie enger an ihn heran. ,,Also ich habe
eigentlich Hunger auf etwas ganz anderes." sagte er und grinste. Er zog
sie noch enger auf seinen Schoß und legte die Hände an ihre Hüften.

Patrick zog sie noch enger an sich heran. und küsste sie. später am hals und zog sie dann noch enger an sich.
Taylor
grinste. "Da musst du leider noch warten." Sie küsste ihn auf den Mund.
"ich habe nämlich Hunger." sie grinste ihn frech an. "Sonst knurrt mein
Magen. und wenn du schon für mich kochst kann ich nicht nein sagen."
Sie schaute ihn an und wartete auf seine Reaktion.

,,Und wenn ich dich einfach nicht los lasse?" patrick grinste und hielt
sie liebevoll fest. Er nahm auf seinen Gabel einen Löffel von seinen
Nudel und fütterte sie liebevoll damit. Nach einer Weile legte er die
Gabel weeg. ,,Und hast du jetzt genug Schatz." Er fuhr ihr liebevoll
durch die Haare. ,,Ich habe heute Abend mal frei, das müssen wir doch
ausnützen oder?"

"Mhm. Gute frage." Sie lächelte ihn an. Patrick nahm seine Gabel und
fütterte Taylor liebevoll. Nach einer Weile legte er die Gabel weg.
Taylor schaute ihn fragend an. "Nein, ich habe noch nicht genug." Sie
grinste. Er fuhr ihr liebevoll durch die Haare. "ich habe nichts dafür
dass du so toll kochst",verteidigt sie sich. "Klar müssen wir das
ausnützen, aber wir haben ja noch die ganze Nacht." Sie lächelte ihn an
und küsste ihn.

,,Musst du morgen nicht arbeiten Schatz?" Patrick lächelte und fütterte
sie weiter. Er Hob sie hoch und setzte sie auf seinen Stuhl, dann ging
er zum Kühlschrank und schenkte sich einen Wodka ein. Er drehte sich zu
ihr um und trank das Glaß leer. ,,Das brauchte ich jetzt einfach" sagte
er und setzte sich ihr gegeüber hin und wartete bis sie endlihc fertig
gegessen hatte.

Taylor schüttelte den Kopf. "Nein, Morgen muss ich mal nciht arbeiten."
Patrick hob Taylor hoch und setzte sich auf einen Stuhl. Dann ging er
zum kühlschrank und schenkte sich ein Glas Wodka ein. Er trank das Glas
leer. Taylor ass in der Zwischenzeit weiter. Sie grinste ihn an. Al sie
fertig war stand sie auf, nahm das Geschirr und legte es in die
Geschirrspülmaschine.

Patrick half ihr die Küche auzuräumen. ,,Weist du das ich das sehr gut
finde?" Er legte die Arme um sie und zog sie eng an sich. Dann begann
er sie zu küssen. seine Hände glitten unter ihre Bluse und er öffnete
vorsichtig die einzelne Küsse. ,,Weist du das du wunderschön bist
Taylor?" Patrick hob sie hoch und setzte sie auf die Küchenablage, dann
begann er ihren Hals zu küssen.

Patrick half Taylor die küche aufzuräumen. Sie sah ihn dankbar an.
"Nein, was denn?" Sie schaute ihn fragend an. Dann legte er die Arme um
sie und zog sie fest an sich. seine Hände glitten unter Taylors Bluse
und er öffnete vorsichtig die einzelnen Knöpfe. Sie grinste Patrick an.
"Ich bin hübsch?" Patrick hob sie hoch und setzte sie auf die
Küchenablage. dann küsste er sie an ihrem Hals. Taylor hob sein Kinn
hoch und sah im in die Augen. "ich liebe dich Patrick Fonders"

,Ich liebe Dich auch mein Schatz." Er streifte ihr die Bluse ganz von
den Schulter und küsste sie wieder. Dann küsste er ihren Hals und dann
wieder ihren Mund. ,,Weist du das mir deine Unterwäsche cht gefällt."
er lachte leise und stirch ihr dann die Haare wieder aus dem Gesicht
und sah in das Gesicht das er liebte, mit dem er seine Zukunft
verbringen wollte, das Gesicht das seine Frau werden würde und einies
tages hoffentlich auch die Mutter seiner Kinder. Er lächelte

Patrick streifte ihr die Bluse ganz von der Schulter. Dann küsste er
ihren Hals dann wieder ihren Mund. "hoffentlich nicht nur die
Unterwäsche." Sie grinste ihn an. Er strich ihr die Haare aus dem
Gesicht. Taylor sah dass Patrick in Gedanken versunken war. "Was denkst
du?" Sie küsste ihn sehr lange und wartete dann auf eine Antwort von
ihm.

Patrick überlegte einen Moment, vielleicht war es nicht den richtigen
Moment zu erzählen das er gerne Kinder hätte. ,,Ich hab daran gedacht
das du die Frau bist die ich liebe, mit der ich mein Leben verbringen
will, die Frau die ich heiraten werde und hoffentlich auch die Mutter
meiner Kinder." Patrick lächelte und sah seine Verlobte wieder an, er
war gespannt was sie jetzt sagenw ürde.

Taylor hörte ihm gespannt zu. dann seufzte sie als er zu ende erzählt
hatte. "Du bist auch der Mann den ich liebe,den ich heiraten will und
später vielleicht Kinder mit dir habe." Sie lächelte ihn an und küsste
sie. "Aber damit lassen wir uns noch ein bisschen zeit." Sie lächelte
ihn an. "habe jetzt so ein guten job den ich aufgeben müsste wenn ich
Kinder hätte." Sie wartete was er dazu sagen würde.

,,Wäre das den so schlimm, für Kinder? Ich meine vielleicht könnte auch
ich zuhause bleiben und ein hausmann werden, das würde mir nichts
ausmachen." Patrick lächelte, er fand die Vorstellung zuhause zu
bleiben. ,,Ich hätte gerne früh Kinder, dann haben sie später junge
Eltern das fände ich total schön." Er küsste sie wieder und begann mit
einer Strähne ihrer langen schönen Haaren zu spielen. ,,Würdest du dich
nicht über ein kleines Kind freuen?"

"Du musst nicht zu Hause bleiben." Sie lächelte ihn an. "Wenn wir
Kinder haben, dann bleibe ich zu hause." Sie küsste ihn an. "Patrick
ich bin jetzt 23 findest du das nicht ein bisschen Jung für eine
Mutter?" Sie schaute ihn fragend an. Patrick küsste sie und spielte mit
ihrer Strähne. Sie erwiderte ihren Kuss. "Natürlich würde ich mich über
ein Junges Kind freuen." Sie sprang von der Küchenablage und knöpfte
ihre Bluse dann wieder zu. Sie setzte sich auf einen Stuh

,,Nein das finde ich nicht. Schau dir mal Dean und Lara an, Lara ist
auch erst 21 und die beiden haben jetzt ein kleines Kind und sind total
glücklich. Vielleicht komme ich meiner Familie dann auch wieder näher."
Patrick schaute wieder zu Taylor die ihre Bluse Zuknöpfte und sich auf
einen Stuhl setzte. Er nahm ihre Hand und zog sie wieder zu sich. ,,Was
wird den das Liebling?" patrick lachte leise, er würde jetzt nicht mehr
über Kinder reden.

"Ja das weiss ich doch." Sie schaute zu patrick. Sie liebte ihn
wirklich und möchte mit ihm auch Kinder haben aber doch nicht gleich
jetzt. Patrick nahm Taylors Hand und zog sie zu sich. "ich dachte du
willst nicht mehr." Sie schaute in seine Augen. Wie konnte sie den
ahnen dass er noch wollte. Sie umarmte ihn und küsste ihn dann am Hals.
"ich liebe dich."

,,Schatz du machst mich verrückt." Patrick lachte und zog sie eng zu
sich. ,,Wie kommst du nur darauf das ich das nicht mehr will?" Er hob
sie hoch und trug sie Ins Schlafzimmer.

TBC Schlafzimmer

Im
Schlafzimmer legte er sie vorsichtig auf das bett. Er nahm ihre Hände
und legte sie über ihren Kuss und hielt sie dann vorsichtig fest.
Patrick grinste. ,,Und was willst du jetzt machen Liebling, was willst
du machen das ich dich wieder los lasse?"